Lesen Sie hier einen Buchauszug zur Geschichte von Leatrile / Amygdalin

wertvolle Naturprodukte zu fairen Preisen bei www.topfruits.de

Aussage eines Insiders: „Ich denke wenn sich jemand der in der schulmedizinischen Forschung arbeitet, die Karriere mal so richtig versauen will, findet er heraus daß Amygdalin/ Laetril in irgend einer Art gegen Krebs wirkt.“

Es gibt kaum einen Namen in der Krebsforschung, der überall so bekannt ist wie der von Kanematsu Sugiura… Die ihm und seiner Arbeit erwiesene Hochachtung und Wertschätzung kommen vielleicht am besten in einer Bemerkung zum Ausdruck, die ein russischer Ermittler des Krebsforschungssektors, der unser Krebsforschungszentrum besuchte, mir gegenüber einmal gemacht hat. Er sagte, “Wenn Dr. Sugiura etwas veröffentlicht, dann steht fest, daß wir die Studie nicht wiederholen müssen, denn unsere Ergebnisse wären deckungsgleich mit den seinen.” Diese Worte stammen von Dr. C. Chester Stock, Leiter der Testabteilung am ‚Sloan Kettering Memorial Hospital‘.

Dr. Kanematsu Sugiura, in den 70er Jahren wohl der führende Biochemiker der Vereinigten Staaten, wurde mit der Untersuchung von B17 Laetrile/Amygdalin beauftragt, anhand welcher festgestellt werden sollte, ob Laetrile Krebs verhindern könnte bzw. ob es dazu imstande wäre, eine Regression zu bewirken. Nach Abschluß einer sich über fünf Jahre erstreckenden Testreihe, in deren Folge es Dr. Sugiura eindeutig gelungen war, die sensationelle Wirksamkeit von Laetrile nachzuweisen, beriefen seine Kollegen in New York eine Pressekonferenz ein. Der Präsident des ‚Memorial Sloan Kettering Instituts‘ Dr. Robert Good stand auf und wandte sich mit folgenden Worten an die Anwesenden:

“Nach sorgfältigen und gründlichen Untersuchungen ist festzustellen, daß Laetrile weder über präventive, noch über Tumor-reduzierende, anti-metastatische oder gar Krebsheilungs-Aktivität verfügt.” “Dr. Sugiura!”, rief jemand plötzlich. “Bleiben Sie bei Ihrer Behauptung, daß Laetrile eine Ausbreitung des Krebses verhindert?” Mit einem Mal herrschte Totenstille im Raum und alle Kameras richteten sich gespannt auf den alten japanischen Arzt. Dr. Sugiura, einer der renommiertesten und erfahrensten Krebsforscher der Welt, blickte den Journalisten in aller Ruhe an und antwortete mit klarer Stimme, “Ja, dabei bleibe ich!”

F: Können Sie einige der führenden Ärzte nennen, die dem Konzept, daß es sich bei Krebs um eine stoffwechselbedingte Mangelerscheinung handelt, positiv gegenüberstehen und eine Nahrungsergänzungs-Therapie (Metabolic Therapy) befürworten? A: Es folgt eine kurze Auflistung, welche bei weitem nicht alle in Frage kommenden Ärzte beinhaltet:

Deutschland: Dr. Hans Nieper, ehemaliger Direktor der medizinischen Abteilung des Silbersee-Krankenhauses in Hannover. Gilt als ein Pionier der Kobalt-Therapie und des Anti-Krebs-Medikaments Cyclophosphamid. Er ist ehemaliger Leiter des Aschaffenburger Krankenhaus-Labors. Aufgeführt im ‚Who’s Who in World Science‘. Ehemaliger Direktor der ‚German Society for Medical Tumour Treatment‘ (etwa: Deutsche Gesellschaft für medizinische Tumorbehandlung). Anläßlich eines Besuches der Vereinigten Staaten erklärte Dr. Nieper 1972 vor Reportern: “Nachdem ich mich über 20 Jahre lang dieser sehr spezialisierten Arbeit gewidmet habe, muß ich feststellen, daß nicht-toxische cyanogene Glycoside (nitrilosides) – also Laetrile – anderen bekannten Behandlungs- bzw. Präventionsmaßnahmen bei weitem überlegen sind. Meiner Meinung nach ist [die Anwendung von] Laetrile die einzige und wirksamste zur Verfügung stehende Möglichkeit, Krebs in den Griff zu bekommen.”

Kanada: Dr. N. R. Bouziane, ehemaliger Direktor der Forschungslaboratorien am St. Jeanne D’Arc-Krankenhaus von Montreal. Dekan der ‚American Association of Bio-Analysts‘. Er hat sowohl einen Doktortitel in Naturwissenschaften von der Universität Montreal als auch von der St. John’s Universität, die der Oxford Universität in New Brunswick angeschlossen ist. Die von Dr. Bouziane erzielten Behandlungserfolge – welche er bei Krebspatienten wiederholt nach Anwendung von Laetrile verbuchen konnte – wurden im ‚Cancer News Journal‘, Januar/April 1971, Seite 20 unter dem Titel “The Laetrile Story” veröffentlicht.

Philippinen: Dr. Manuel Navarro, ehemaliger Professor für Medizin und Chirurgie an der Santo Tomas Universität, Manila. Außerordentliches Mitglied des ‚National Research Council‘ der Philippinen. Forschungsstipendiat des ‚Philippine College of Physicians‘ (etwa: Ärztekolleg) und der ‚Philippine Society of Endocrinology and Metabolism‘ (etwa: Gesellschaft für Endokrinologie und Stoffwechsel). Mitglied der ‚Philippine Medical Association‘, der ‚Philippine Cancer Society‘ und vieler anderer medizinischer Vereinigungen. Dr. Navarro ist ein international anerkannter Krebsforscher, der über 100 bedeutende wissenschaftliche Schriften verfasst hat, von denen einige anläßlich des ‚International Cancer Congress‘ vorgetragen wurden. Seit 25 Jahren behandelt Dr. Navarro unheilbare Krebspatienten mit Laetrile.

Dem ‚Cancer News Journal‘ gegenüber erklärte er: “Ich habe meine klinische Beurteilung sorgfältig abgewogen und sage in meiner Eigenschaft als praktizierender Onkologe und Krebsforscher, daß ich mittels Anwendung von Laetrile-Amygdalin die bedeutsamsten und vielversprechendsten Ergebnisse bei der Behandlung von unheilbar kranken Krebspatienten erzielt habe….”

Mexiko: Dr. Ernesto Contreras, einer der führenden mexikanischen Spezialisten auf dem Gebiet der Medizin, leitet seit über 30 Jahren das ‚Oasis Hospital‘ in Tijuana (Mexiko), in welchem er Krebspatienten mit Laetrile behandelt. Viele seiner Patienten stammen aus den USA, wo ihnen zum gegenwärtigen Zeitpunkt Behandlungsmethoden mit Laetrile per Gesetz verweigert werden. Nach Beendigung seines Studiums wurde Dr. Contreras am ‚Harvard Children’s Hospital‘ in Boston weiter ausgebildet. Er war als Chef-Pathologe des Armeekrankenhauses in Mexiko-Stadt tätig und war Professor für Histologie und Pathologie an der Medizinischen Fakultät der Mexikanischen Armee.

Bezüglich der Wirksamkeit von B17-Laetrile bei der Behandlung unheilbar kranker Krebspatienten bemerkt Dr. Contreras: “Die palliative Wirkung [die Fähigkeit einer Substanz, die Beschwerden eines Patienten zu lindern] kommt in gut 60% der Fälle zum Tragen. Häufig – und zwar häufig genug, um als signifikant eingestuft zu werden – beobachte ich bei ca. 15% der stark fortgeschrittenen Fälle eine Remission der Krankheit oder sogar eine Regression.”

Italien: Professor Etore Guidetti von der Medizinischen Fakultät der Universität von Turin. 1954 hielt Dr. Guidetti in Brasilien vor der ‚Conference of the International Union Against Cancer‘ eine Rede, in welcher er überraschende Ergebnisse bzgl. Laetrile verkündete: nämlich dessen Wirksamkeit bei der erfolgreichen Bekämpfung vieler unterschiedlicher Krebserkrankungen wie Gerbärmutterhals-, Brust-, Gebärmutter- und Mastdarmkrebs. Im Anschluß an seine Rede erhob sich im Zuschauerraum ein amerikanischer Arzt und forderte den italienischen Professor mit der Behauptung heraus, daß Untersuchungen in den USA die Unwirksamkeit von Laetrile aufgezeigt hätten. Dr. Guidetti antwortete abrupt und abweisend: “Es ist mir gleichgültig, zu welchen Schlüssen man in den USA gekommen ist. Ich berichte lediglich von Vorfällen, die ich in meiner eigenen Klinik beobachtet habe.”

Belgien: Professor Joseph H. Maisin, einer der dienstältesten Mitglieder der Universität von Louvain, Direktor des Krebsinstitutes. Professor Maisin war ebenso President a. D. der ‚Internationalen Liga gegen Krebs‘, unter deren Schirmherrschaft alle vier Jahre der ‚Internationale Krebskongreß‘ abgehalten wird.

Vereinigte Staaten: In eine lange Liste reihen sich ein: Dr. Ernst Krebs jr., der Laetrile entwickelt hat; Dr. Harold Manner, Professor für Biologie, Loyola Universität, Chicago; Dr. H. Ray Evers, Dr. Dan Dotson und Dr. John A. Richardson aus Albany, New York. Dr. John A. Morrone vom ‚Jersey City Medical Center‘. Dr. Kanematsu Sugiura, der sich 60 Jahre lang der Krebsforschung gewidmet hat, vom ‚Sloan-Kettering Memorial Hospital‘ und Dr. Dean Burk, Gründungsmitglied des ‚American National Cancer Institute‘ und Vorstand der Cytochemie-Abteilung des Instituts. Dr. Burk wurde ebenso mit dem ‚Gerhard-Domagk-Preis für Krebsforschung‘ und dem ‚Hillebrand Award of the American Chemical Society‘ ausgezeichnet; er war Mitglied des ‚National Research Council‘ der Universität London, des ‚Kaiser Wilhelm Instituts für Biologie‘ und auch von Harvard. Dr. Burk gehörte elf wissenschaftlichen Organisationen an, veröffentlichte über 200 wissenschaftliche Schriften auf dem Gebiet der Cytochemie und zeichnet als Autor von drei Büchern zum Thema Krebsforschung verantwortlich.

„Eine Wissenschaft, die der Ordnung, Ganzheit, Gesundheit nicht gerecht wird, sollte nicht „Wissenschaft“ genannt werden.“ – Karl Kötschau