Kompakte Infos zu biologischen Krebstherapien und zu den Möglichkeiten eigenen Zutuns bei einer Krebserkrankung

Mit mehr Eigenverantwortung und dem Mut zu Veränderungen haben Sie bessere Chancen

Wenn Sie an Krebs erkrankt sind oder einen an Krebs erkrankten Angehörigen haben, finden Sie auf dieser Seite Hinweise und Informationen über alternative bzw. ergänzende biologische Therapiemaßnahmen. Außerdem gibt es spezielle Informationen zu bitteren Aprikosenkernen. Haben Sie Krebs, dann kann ich Ihnen aus unserer Erfahrung nur empfehlen – seien Sie offen für Alles -, denn das kann Ihr Leben verlängern.

Maria Megerle - Sommer 2004Diese Seite ist meiner Frau gewidmet, ohne deren leidvolle und schmerzhafte Erfahrungen ich niemals veranlasst gewesen wäre, mich mit dieser heimtückischen Krankheit auseinanderzusetzen. Da mir meine Frau, mit der ich seit 25 Jahren durch „dick und dünn“ gehe, „erhalten“ geblieben ist, sehe ich es als meine Verpflichtung an, auch anderen Betroffenen Hoffnung zu machen. Ich möchte Ihnen aufzeigen, was wir getan haben und was auch Sie im Falle einer Krebserkrankung selbst dazu beitragen können, um ihr Leben zu verlängern oder möglicherweise wieder gesund zu werden. Mehr dazu lesen Sie unten auf dieser Seite. Bitte beachten Sie unbedingt auch die weiterführenden Links und Buchtitel an dieser Stelle.

Mein besonderer Dank gilt auch Prof. Dr. Wacker, Chefarzt der frauenärztlichen Abteilung am Fürst-Stirum-Klinikum in Bruchsal. Hier war meine Frau während ihrer schweren Zeit sehr gut betreut. Dr. Wacker hat mit seiner Professionalität in einer sehr schwierigen OP meiner Frau den Großteil ihrer Tumorlast entfernt. Auch war er immer offen für den alternativen Weg, den meine Frau für sich gewählt hatte.

Aufpassen vor Dogmatikern – diese verkürzen Ihr Leben

Bedauerlicherweise gibt es besonders im Internet selbst ernannte Sheriffs, in der Regel schulmedizinische Dogmatiker mit Tunnelblick. Sie denken alle, die nicht ihre Meinung vertreten sind Betrüger. Menschen mit einer solchen Weltsicht projizieren nur das eigene Ich auf ihre Umwelt. In Bezug auf Krebs kann ich derartigen Zeitgenossen nur wünschen, dass sie selbst nicht an Krebs erkranken. Denn „wenn’s eng wird“ und man nicht bereit ist, über den Tellerrand hinauszublicken, kann es sein, dass man diese Welt schneller verlässt als man geplant hat. Es gibt Umfragen unter Ärzten, die deutlich machen, dass viele Krebsmediziner Therapien, welche sie ihren Patienten empfehlen, im Falle einer Krebserkrankung für sich selbst nicht in Anspruch nehmen würden – warum wohl? Darüber möge jeder selbst nachdenken. Zum guten Glück gibt es zwischenzeitlich aber mehr Ärzte, welche die Stoffwechsel- , die geistige und andere Komponenten bei Krebs anerkennen. Indem sie Krebs als Erkrankung des ganzen Menschen begreifen und nicht auf den Tumor reduzieren, sind sie offen für biologische, durch praktische Erfahrung gestützte Alternativ- und Zusatztherapien. Traurig dabei ist, dass es solchen Medizinern oft nicht leicht gemacht wird.

Auf die wissenschaftliche Evaluierung von möglicherweise hilfreichen Therapieoptionen kann ein Krebskranker mit einer schlechten Prognose nicht warten. Es fehlt ihm schlicht die Zeit. Angesichts von jährlich zigtausend Sterbefällen alleine in Deutschland, wäre eine solche Forderung in meinen Augen unmenschlich. Die wissenschaftliche Evaluierung von Therapien ist immer an kommerzielle Interessen geknüpft, weil diese aufgrund der gesetzlichen Rahmenbedingungen viel Geld kostet. Deshalb ist es für den Betroffenen oft sinnlos auf wissenschaftliche Studien für einfache, billige, natürliche und nebenwirkungsarme Therapien zu warten, denn diese wird es möglicherweise nie geben. Dass dem so ist, sehen wir seit Jahrzehnten. In der Zwischenzeit sind durch Dogmatismus und bedingungslose Forderung nach Wissenschaftlichkeit Millionen von Menschen unnötig an Krebs gestorben!

Noch ein Wort zum Thema Hoffnung bei einem Krebsleiden. Es gibt immer wieder Vorwürfe, man würde Erkrankten unbegründete Hoffnung machen, mit dem Hinweis auf unbewiesene (aus wissenschaftlicher Sicht) Therapien oder Verhaltensempfehlungen. Zeitgenossen, die eine solche Aussage vertreten sind verantwortungslos und unmenschlich – und sie können sich vor allen Dingen nicht die Situation vorstellen in der sich ein Krebskranker emotional befindet. Bei Krebs gibt es keine falsche oder unbegründete Hoffnung! Es gibt nur Hoffnung. Und solche wird in den Krankenhäusern selten genug vermittelt – aber Hoffnungslosigkeit ist das sichere Todesurteil bei einer fortgeschrittenen Krebserkrankung. Deshalb ist alles, was einem Krebskranken das Gefühl von Hoffnung geben kann wertvoll. Dies wurde von Fachleuten schon vielfach bestätigt. Aus meiner Sicht ist nur die geringe Anforderung zu erfüllen, dass der Nutzen einer Maßnahme größer ist als der mögliche Schaden.

Könnte die Schulmedizin bei fortgeschrittenen Krebserkrankungen in den letzten Jahren deutlich gestiegene und reproduzierbare Heilungserfolge verzeichnen, wäre Stolz auf die eigenen Verfahren gerechtfertigt. Leider ist dies nicht der Fall. Krebs ist als Erkrankung nach wie vor von der Wissenschaft nicht verstanden! Die Zahl der Neuerkrankungen steigt und die Zahl der Todesfälle durch Krebs steigt – weltweit und besonders in den Industrieländern. Jeder einzelne Fall einer weitreichenden Erkrankung ist auch bei der Schulmedizin nach wie vor ein Experiment. Nach meiner Beurteilung hat die schulmedizinische Forschung was das Thema Krebs anbelangt in den letzten Jahrzehnten versagt. Es wäre an der Zeit, ohne Vorbehalte über eine konzertierte Aktion nachzudenken und auch Verfahren, die der „Wissenschaftlichkeit“ entbehren, gleichwohl möglicherweise seit langem erfolgreich angewendet werden, in die Therapie mit einzubeziehen. Dann würde das erklärte Ziel „zum Wohle des Patienten“ wieder öfter mit Leben gefüllt. Hier wäre auch die Politik gefordert, den Weg für ganzheitliche, auch Außenseiterkonzepte, bei dieser Krankheit zu ebnen. Aber das Gegenteil ist leider der Fall. An neuen Erkenntnissen aus der Praxis ist nach wie vor keiner der Beteiligten interessiert.

Welche Stagnation es bei Verständnis und Behandlung von Krebs seit Jahrzehnten gibt, möge das verlinkte Dokument des erfolgreichen Krebsarztes Dr. Johannes Kuhl deutlich machen. Dieses wurde vor über 40 Jahren verfasst; und zwar nachdem Dr. Kuhl mit seiner praxiserprobten Ernährungstherapie bereits 20 Jahre Erfahrung und Erfolge an vielen hundert Kranken verzeichnet hatte. Erfolge, die weit über die schulmedizinische Erfolgsquote hinausgegangen sind. Der arme Kuhl hat – wie andere Ganzheitsmediziner auch – ein Leben lang gegen das Establishment gekämpft in der Hoffnung und im guten Glauben, dass sich seine Erkenntnisse durchsetzen, zum Wohle der Erkrankten. Kuhl würde sich im Grabe umdrehen, wenn er wüsste, dass die Behandlung von Krebskranken im Grunde noch nicht weiter ist als damals. Und dabei, wie er damals schon vorausgesehen hatte, Jahr für Jahr mehr Menschen neu erkranken und mehr Menschen an Krebs sterben. Alle an dieser Katastrophe beteiligten Blockierer an der Behandlungsfront, in der in Wissenschaft, aber auch in den Parlamenten und in den Behörden möchten sich fragen, ob sie diese Situation und damit den Tod von Hundertausenden mit ihrem Gewissen vereinbaren können.  Lesen Sie hier „Gibt es eine Krebsdiät?“ aus dem Titel „Dichtung und Wahrheit in der Krebsfrage“ aus dem Jahre 1964.

Mit dem Wort „Wissenschaft“ wird heute ein lächerlicher Fetischismus getrieben. Nach und nach werden Meinungen verkündigt, geändert, verworfen, vergessen. Daher kann man die Frage: „Was ist eine wissenschaftliche Wahrheit?“ ohne Übertreibung so beantworten: „Der Irrtum von heute“ (der morgen entdeckt werden wird) Jakob von Uexküll

Michael und Maria Megerle 02-2005Über mich – was ist mein Beweggrund für diese Seite? Ich bin seit 30 Jahren selbstständiger Kaufmann im Früchtehandel. Ich bin ein recht pragmatischer Mensch, weder besonders leichtgläubig, noch ein Esoteriker oder Fantast. Meine Frau und ich haben immer nur gearbeitet, meist 70 Stunden und mehr die Woche. Leben wollten wir später einmal, wenn wir älter wären. Dabei hat uns 2002 das Schicksal einen kräftigen Strich durch die Rechnung gemacht. Von einem Tag auf den anderen sind durch die schwere Krebserkrankung meiner Frau alle Zukunftsplanungen hinfällig geworden. Vielmehr sahen wir uns 2002 mit der Erkenntnis konfrontiert, dass das Leben endlich ist. Zwischenzeitlich haben wir unsere Leben umgekrempelt. Ich habe mich in den letzten Jahren sehr viel mit Naturheilkunde- und Stoffwechsel-Themen beschäftigt. Ich will mit dieser Website anderen nicht meine Erfahrungen aufzwingen und ich betreibe diese Seite nicht aus kommerziellen Gründen, wenn ich auch beruflich mit hochwertigen und möglichst naturbelassenen Lebensmitteln handle.

Ich versuche hier Informationen aus einer Vielzahl glaubwürdiger Literatur sowie unsere eigenen Erfahrungen, bei der Krebserkrankung meiner Frau, für andere Betroffene in kompakter Form bereit zu stellen. Erweitern Sie Ihren Horizont bevor Sie weit reichende Entscheidungen treffen. Informieren Sie sich über zusätzliche Möglichkeiten und Therapien, welche seit Jahrzehnten in der ganzheitlichen und erfahrungs-heilkundlichen Literatur beschrieben sind. Vom Betroffenen sind diese Dinge meist preiswert und nebenwirkungsarm selbst durchzuführen. Ich will dadurch niemanden in eine bestimmte Richtung beeinflussen, noch ihn von notwendigen Maßnahmen oder von einer umfassenden Diagnosestellung abhalten! Es geht einfach darum, eine Perspektive für neuen Mut zu schaffen und das Bewusstsein dafür, dass man als Betroffener sehr viel dazu beitragen kann, ob man wieder gesund wird, seine Lebenszeit verlängert oder aber den Prognosen entsprechend stirbt.

Leider ist es nach unseren Erfahrungen häufig so, dass trotz einer Vielzahl eindeutiger Studien zur Stoffwechsel- und zur geistigen Komponente bei Krebserkrankungen, solche Erkenntnisse bis heute von den meisten Medizinern ignoriert und als unwirksam abgetan und deshalb nicht an den Patienten weitervermittelt werden. Unsere Seite soll ein klein wenig helfen, diese Lücke zu füllen.

Hinweis: Bitte beachten Sie, dass es über die genannten Hinweise hinaus noch weitere, hier nicht genannte alternative oder supportive Therapieansätze gibt, die bei einer fortgeschrittenen Krebserkrankung sinnvoll sein können. Ich erhebe hier somit keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sicherlich sind jedoch die wesentlichen und die unabdingbaren Schienen einer Ganzheitstherapie aufgezeigt. Die unten genannten Maßnahmen waren auch die, welche meine Frau bei ihrem alternativen Weg ergriffen hat und über die ich deshalb aus eigener Erfahrung schreiben kann. Es geht mir auf dieser Webseite auch darum, einen kompakten ersten Überblick zur Orientierung zu schaffen. Oft drängt die Zeit und weit reichende Entscheidungen müssen getroffen werden. In dieser Situation fehlt häufig die Zeit für umfangreicheres Literaturstudium. Ganz davon abgesehen, dass nach meiner Erfahrung viele Betroffene in ihrer Situation „keinen Kopf“ dazu haben, dicke Bücher zu lesen. Wenn Sie jedoch bereit sind, sich weitergehend mit der Materie zu befassen, dann empfehle ich Ihnen die Lektüre der am Ende der Seite genannten Buchempfehlungen. Sie finden dort noch weitere Möglichkeiten und Hinweise.


Wenn Sie nachdem, was Sie bisher gelesen haben, das Gefühl haben, auf dieser Seite einem Scharlatan auf den Leim zu gehen, lesen Sie hier bitte einfach nicht mehr weiter. Niemand zwingt Sie. Auch werden Sie sich keinen Gefallen mit der Lektüre dieser Seite tun, wenn Sie krank und nicht gleichzeitig bereit sind, über Veränderungen in verschiedenen Bereichen Ihres Lebens nachzudenken.


Hier ein kleiner Auszug aus dem Buch von Phillip Day „Stahl Strahl & Chemo … “ :

Hier bemerkt Dr. John Diamond: „Das meiste, was Sie im Laufe Ihres Lebens über Krebsbehandlungsmethoden gehört haben, entspricht nicht der Wahrheit. Man hat Ihnen bestenfalls ein unvollständiges Bild der Sache vermittelt. Wenn Sie der Ihnen eingeimpften Propaganda Glauben schenken, darauf vertrauen und an Krebs erkranken, dann könnte Sie das das Leben kosten.“ Diese Aussage ist schon einige Zeit her, aber genau diese Aussage wird immer wieder und zwar von ausgewiesenen Spezialisten bestätigt. Lesen Sie den Artikel aus „DER SPIEGEL“ Heft 41 04.10.2004, Sie werden nicht schlecht staunen. Die „Fachwelt“ bestreitet natürlich immer sofort, dass die in solchen Studien gemachten Aussagen korrekt wären und versucht, die Autoren derselben in ein schlechtes Licht zu stellen. Gleichwohl bewegt sich in der herkömmlichen Krebstherapie in den letzten 50 Jahren nicht wirklich etwas nach vorne. Könnte es sein, dass man mit den grundlegenden klassischen Therapieansätzen in einer Sackgasse steckt. Könnte es vielleicht auch sein, dass es besser wäre für den Patienten, wenn die Schulmedizin mit der Erfahrungsheilkunde zusammenarbeiten würde?

Krebskranke sollten sich gut und vielschichtig informieren. Sie sollten auf ihre Intuition hören und keinesfalls Aussagen zu ihrer Krankheit, Therapie oder Prognose ungeprüft hinnehmen. Egal ob diese Aussagen von einem Arzt oder von irgend jemand anderem gemacht werden. Genieren Sie sich nicht, fragen Sie, wenn Ihnen was nicht klar ist. Fragen Sie auch nach Schaden / Nutzen Erwägungen von vorgeschlagenen  Therapiemaßnahmen. Es geht um Ihr Leben und viele Entscheidungen haben eine so große Tragweite, dass Scham, Angst oder Unsicherheit zu fragen fehl am Platz ist!


Was können Sie selbst konkret tun, wenn Sie an Krebs erkrankt sind? Welche alternativen oder zusätzlichen Möglichkeiten haben Sie? Beachten Sie, dass ein Großteil der unten genannten Maßnahmen aus wissenschaftlicher Sicht nicht bewiesen ist und von den meisten Medizinern belächelt bis verunglimpft wird. Ich sage Ihnen: Tun Sie es trotzdem.  Viele Therapien und Verhaltensweisen sind seit Jahrzehnten erfahrungsheilkundlich erprobt und haben im Zusammenspiel ihren Nutzen bewiesen. Sie sind in der Regel kostengünstig (wenn auch nicht in der Hinsicht, dass sie von der KK bezahlt werden) und im Vergleich zu Chemotherapie und Bestrahlung risikoarm.

Vor allem anderen sollten Sie sich jedoch die entscheidende Frage stellen:  Wollen Sie WIRKLICH leben?  Haben Sie noch Ziele und Pläne, für die sich das Leben lohnt? Gegen ein Unterbewusstsein, welches sich schon von dieser Welt verabschiedet hat, werden vermutlich auch die nachfolgenden Maßnahmen keine Chance haben.


Dr. Josef Issels hat in seiner ärztlichen Laufbahn und in der Behandlung von nahezu 6.000 Krebspatienten mit den unterschiedlichsten Krebsarten, immer wieder dieselbe Erfahrung gemacht. Erst ein ganzheitlicher Ansatz, der die unterschiedlichsten Therapieaspekte berücksichtigt macht eine Besserung bei einem schweren Krebsleiden oft möglich. Nachfolgend einige wichtige und sinnvolle Therapieansätze, die in der Literatur immer wieder genannt werden und die meine Frau bei ihrem alternativen Weg alle berücksichtigt hat. Die aufgezeigten Maßnahmen kann man weitgehend parallel durchführen. Sie sollten bei einem akuten Krebsleiden so konsequent wie möglich durchgehalten werden. Bedenken Sie, dass alle diese Dinge aus Sicht der orthodoxen Medizin ungeprüft, unwissenschaftlich, nutzlos oder Quacksalberei sind. Erstaunlich ist für mich dabei nur, dass viele Menschen mit schlechter Prognose, die ich zwischenzeitlich kennengelernt habe und die verschiedene Veränderungen aus den unten stehenden Bereichen durchgeführt haben erstaunlich positive Heilungsverläufe haben. Wohingegen ich auch schon viele kennenlernte, die an unten Gesagtes nicht glaubten, die aber leider zwischenzeitlich nicht mehr unter uns weilen. Letztendlich muss aber jeder selbst entscheiden, was er glaubt und was tut.

  • Focussanierung (Herdsanierung). Herde verhindern nach den Erfahrungen von Issels und verschiedenen anderen Ärzten oft ein Ansprechen weiterer therapeutischer Maßnahmen. Suchen Sie einen Arzt, der mit Spenglersanen oder mit anderen geeigneten diagnostischen Methoden arbeitet und der Ihre Herdbelastung prüfen und beurteilen kann. Wenn sich eine Belastung herausstellt, sollten die Herde konsequent beseitigt werden. Wenn Sie weiter in dieses Thema einsteigen wollen, empfehle ich Ihnen das hervorragende Buch von Dr. Lechner „Der Feind in meinem Mund“.
  • Entgiftung  (Chlorella Algen, Bitterstoffe, Kräutertees, Einläufe, Colon Hydrotherapie, alkalische Abreibungen und Bäder, Leberwickel u. a.). Jeder Arzt mit naturheilkundlicher Zusatzausbildung wird diesem Thema größte Bedeutung beimessen. Das Krebsgeschehen produziert eine Fülle von Giftstoffen, welche ausgeleitet werden müssen. Die Leber und der Darm müssen bei Ihrer Arbeit gezielt unterstützt werden. Auch Schwermetalle durch Umweltgifte oder Amalgamunverträglichkeiten werden durch die oben genannten Maßnahmen gezielt und konsequent aus dem Organismus entfernt. Gleichzeitig wird durch die permanente Verwendung von Fermentprodukten und präbiotischen Ballaststoffen eine gesunde Darmflora aufgebaut und stabilisiert. Lassen Sie das Rauchen sein.
  • Ernährungsumstellung (Milchsäure nach Dr. Kuhl, Leinöl nach Dr. Johanna Budwig – mit dem Ziel, die Zellatmung zu verbessern). Dem Thema Fette und Fettsäuren kann in Bezug auf die Zellatmung nicht genug Bedeutung beigemessen werden. Insbesondere chemisch gehärtete Fette sowie raffinierter Zucker und andere leere Kohlenhydrate sollten unbedingt vom Speisezettel des Krebspatienten verschwinden. Ernähren Sie sich von vitalstoffreichen Nahrungsmitteln mit einem hohen Gehalt an Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen (Antioxidantien). Bereiten Sie sich Frischkornbrei mit Hafer, Hirse, gemahlenen Nusskernen. Zum Süßen verwenden Sie einfach eine Hand voll Trockenfrüchte anstelle von Zucker. Reduzieren Sie Ihren Fleischkonsum. Trinken Sie frische Obst- und Gemüsesäfte, verwenden Sie viel frische Kräuter anstelle von Salz. Verzehren Sie täglich fermentierte enzymatisch aufgeschlossene Produkte wie Brotdrunk, Kefir, VitaBiosa, Sauerkraut oder Sauerkrautsaft. Trinken Sie, wenn überhaupt, nur gelegentlich Alkohol. Wenn Sie Rezepte zum Gestalten eines abwechslungsreichen Speisezettels suchen und sich überdies noch weiter informieren möchten über das Thema Ernährung bei Krebs, empfehle ich Ihnen die kostenlose Broschüre der GfbK Heidelberg oder in neuer Auflage den Titel „Das Anti-Krebs Kochbuch von Dr. Andrea Flemmer“. Eine Kurzbeschreibung des Inhaltes dieses sehr informativen und praxisgerechten Titels finden Sie am Ende dieser Seite.
  • Gezielte Nahrungsergänzung/Orthomolekulartherapie (Der kranke Organismus benötig beste Versorgung mit bestimmten Wirkstoffen – Beta Carotin, Enzyme, Magnesium, Selen, bestimmte Polyphenole (Ellagsäure) und Polysaccaride (Beta-Glucane), Vitamin C,  Zink ect.). Eine sinnvolle Nahrungsergänzung kann man zu einem großen Teil durch gezielte Ernährung mit besonders vitalstoffreichen Naturprodukten erreichen. Hierbei werden Lebensmittel bevorzugt, die sich in Bezug auf die erwünschten Inhaltsstoffe besonders hervortun (Nusskerne, Ölsaaten, Getreide, kaltgepresste Pflanzenöle, bestimmte Obst und Gemüsearten, Trockenfrüchte, Fermentprodukte wie EM ect.) Mit Paranüssen beispielsweise können Sie einfacher und billiger Selen zu sich nehmen als mit jedem anderen käuflichen Selenprodukt. Traubenkernmehl beispielsweise enthält so viel OPC (einer der besten Radikalenfänger), dass Sie durch die Verwendung von einem Teelöffel dieses Mehles bereits Ihren täglichen Bedarf an Antioxidantien decken können. Eine gute Versorgung mit Antioxidantien ist für Krebspatienten von großer Wichtigkeit. Durch die Krankheit selbst, aber auch durch die unterschiedlichen Therapien entsteht eine Masse von zellschädigenden freien Radikalen, welche durch antioxidativ wirkende Substanzen wie OPC, Ellagsäure, Selen, Vitamin-A ect. neutralisiert werden müssen (Paracelsus: „Eure Nahrung sei eureMedizin und eure Medizin sei eure Nahrung“).
  • Aktive Fiebertherapie (nach Dr. Coley zur Aktivierung einer Immunkaskade) / NDV Viren. Die aktive Fiebertherapie hat zum Ziel, ein blockiertes Immunsystem zu reaktivieren. Dies kann umso besser gelingen wie die Therapie von weiteren der hier genannten Maßnahmen begleitet wird. Die aktive Fiebertherapie ist nicht zu verwechseln mit der passiven Hyperthermie, welche vorrangig das Ziel hat durch hohe Gewebetemperaturen Tumor oder Metastasen zu zerstören. Längerfristige Therapieerfolge sind nach Literaturaussagen eher von der aktiven Fiebertherapie zu erwarten, wenn es damit gelingt, den inneren Heiler des Kranken wieder zu mobilisiert. Im Kampf gegen Krebs könnten auch Viren vom Typ des Newcastle Disease Virus (NDV) möglicherweise wertvolle Dienste leisten. Im Zusammenhang mit diesen beiden Therapie-Optionen wurden wir unterstützt von Dr. Arno Thaller im Markt Berolzheim. Siehe auch die weiterführenden Informationen zu den Themen unter www.praxis-thaller.de.
  • Schlafplatzsanierung in Bezug auf elektromagnetische Störfelder, Erdstrahlen und Wasseradern. Bei umfangreichen Untersuchungen über einen langen Zeitraum hat sich gezeigt, dass kaum ein Krebspatient sein Bett an einem diesbezüglich unbelasteten Platz stehen hatte. Lassen Sie Ihren Schlafplatz austesten und wechseln Sie diesen ggf.. Überprüfen Sie Ihr Bett und Ihren Schlafraum, vermeiden Sie Metalle im Bett und Strom im Schlafzimmer (Netzfreischalter). Auch wenn andere möglicherweise über solche Maßnahmen lachen, tun Sie es, es gibt eindeutige Hinweise auf Zusammenhänge. Die Maßnahmen sind billig und risikolos, sie können also nur gewinnen.
  • Die Psyche. Sehr wichtig ist nicht zuletzt auch die psychische/mentale Komponente einer ganzheitlichen Krebstherapie. Hier haben sich Qi Gong aber auch Meditations-, Visualisierungs- und Entspannungsübungen beispielsweise nach Simonton sehr bewährt. Das Gebiet der Psychoonkologie findet auch wissenschaftlich immer mehr Beachtung. Bekommen Sie Rückhalt und Unterstützung bei Ihrem Partner oder bei Ihrer Familie? Macht Ihnen Ihr Beruf Spaß? Was ist mit den Menschen, mit denen Sie zusammen kommen? Verursachen sie positive oder negative Gefühle bei Ihnen? All dies sind wichtige Dinge in Bezug auf die Heilungschancen bei einem schweren Krebsleiden. Haben Sie Mut und krempeln Sie Dinge in Ihrem Leben um, die Sie vielleicht lange verdrängt haben. Einige Menschen, bei denen eine nicht für möglich geglaubte Heilung erfolgte, sind zuvor sehr gläubig geworden und haben ihre Erfüllung in der Religion gefunden.
  • Körperliche Bewegung, Atmung. Vitalstoffe und Sauerstoff kommen vermehrt dann in unsere Zellen, wenn unser Organismus maßvoll gefordert wird. Deshalb ist regelmäßiges körperliches Ausdauertraining wichtig. Die zugeführten Vitalstoffe werden dann erst richtig verstoffwechselt. Gleichzeitig wird die Verdauung und eine tiefe Atmung gefördert. Das psychische Befinden bessert sich und man kann beim Laufen in der Natur Sonne und Lebensenergie tanken. Es macht durchaus nichts, wenn Sie bei dieser Gelegenheit auch mal einen starken Baum umarmen. Glauben Sie nicht, dass dies sinnlos ist! Nachweislich ist auch die krankheitsfreie Zeit und das Langzeitüberleben bei verschiedenen Krebsarten für normalgewichtige Menschen besser als für Übergewichtige.
  • Natürliche Krebshemmstoffe. Natürliche Zytostatika wie das Amygdalin (B17) aus Steinobstkernen, Ellagsäure aus Granatäpfeln, Him- oder Heidelbeeren, bestimmte Polysaccaride (Beta Glucane) aus Vitalpilzen wie „Agaricus Blazei“, Shiitake oder Reishi Pilzen liefern in Untersuchungen teilweise überaus ermutigende Erfolge alternativ, aber auch in Begleitung zu schulmedizinischen Maßnahmen. Sie können in vielen beobachteten Fällen das Tumorwachstum nachweislich beeinflussen, aber auch Nebenwirkungen schulmedizinischer Therapien teilweise deutlich abmildern. Diese Erkenntnisse sollten Sie umsetzen und Ihren Speiseplan bzw. eine gezielte Nahrungsergänzung darauf ausrichten (siehe auch den Punkt Ernährungsumstellung). Oft ist die Frage – reicht der Verzehr von Aprikosenkernen bei einem schweren Krebsleiden? Nach meiner Ansicht sind weder Aprikosenkerne noch andere Einzelmaßnahmen, seien sie schulmedizinischer oder alternativer Natur, dazu in der Lage diese Krankheit zu besiegen. Vielmehr sieht man immer wieder, dass Menschen, die Krebs als eine Krankheit von „Körper, Geist und Seele“ betrachten und dementsprechend vielschichtige Maßnahmen ergreifen, die besten Erfolge haben.

Wichtig bei allen oben vorgeschlagenen Maßnahmen ist die Konsequenz in der Umsetzung.

Wenn Sie zu einer Risikogruppe zählen und sich eine Krebserkrankung ersparen möchten, sind die oben vorgeschlagenen Möglichkeiten teilweise auch gut zur  Vorbeugung geeignet. In diesem Falle reicht oft eine etwas weniger konsequente Umsetzung und es sind mehr „Sünden“ erlaubt 😉 . Es gibt zwar keine absolute Gewissheit, nicht an Krebs zu erkranken. Viele Völker dieser Erde, bei denen Krebs nach wie vor zu den seltenen Erkrankungen zählt, beweisen jedoch, dass Krebs kein unausweichliches Schicksal ist und dass es durchaus Möglichkeiten geben muss, diese Erkrankung zu vermeiden.

Haben Sie Krebs und schulmedizinische Therapien (Bestrahlung/Chemo oder eine Kombination davon) bereits in Anspruch genommen?  Auch – und gerade dann – ist eine Kombination mit einer oder mehreren der genannten biologischen Zusatztherapien in der Regel unbedenklich und eine wertvolle Unterstützung für Ihre angegriffene, körpereigene Immunabwehr wie aus diversen Untersuchungen eindeutig hervorgeht. Egal, welche Krebsart Sie haben, Brustkrebs, Darmkrebs, Prostatakrebs oder eine andere Krebsart mit einem soliden Tumor  – alle Erkenntnisse von therapeutischen Praktikern haben ergeben, dass biologische Zusatztherapien, mit dem Ziel das Immunsystem zu stärken, immer sinnvoll und nützlich sind.

Sollte Ihnen Ihr Arzt etwas anderes erzählen oder Ihnen gar von solchen Maßnahmen abraten, haben Sie Mut, fragen Sie ihn doch einfach wie er seine Ablehnung begründet. Wenn er als Grund angibt, dass die Chemo- und  Strahlentherapie dann nicht voll wirksam wäre, kann ich Ihnen im Hinblick auf ein langes Leben bei adäquater Lebensqualität nur sagen, holen Sie sich eine zweite Meinung ein. Gehen Sie zu einem Arzt, der Erfahrung hat mit Krebspatienten und zusätzlich mit Ernährungsfragen und mit naturheilkundlichen Therapien. Ich bin überzeugt davon, Sie werden von einem Arzt, der sich in diesen Dingen auskennt etwas ganz anderes hören. Oder fragen Sie doch bei der Gesellschaft für biologische Krebsabwehr in Heidelberg an, auch dort wird man Ihnen sicherlich gerne zu möglichen Wechselwirkungen Auskunft geben.

Anmerkung: Ich sah zwischenzeitlich einige Krebskranke, die ich gut kannte sterben, weil sie bis zum letzten Tag kompromisslos und ausschließlich nur auf ihre schulmedizinisch orientierte „Kapazität“ gehört haben. :-/  Lesen Sie hierzu auch den sehr aufschlussreichen Artikel aus der Zeitschrift „Zeitenschrift“ Nr. 37/1.Quartal 2003, zu finden unter dem nachfolgenden Link  http://www.aprikosen.info/krebs_antworten.pdf.  Die schulmedizinisch erreichten Erfolgsquoten bei einem fortgeschrittenen Krebsleiden sind nicht so gut, dass es sich nicht lohnen würde, eigene Maßnahmen in Erwägung zu ziehen! Es ist Ihr Leben und das sollten Sie selbst in die Hand nehmen, wenn Sie es nicht leichtfertig aufs Spiel setzen wollen. Also tun Sie was!


Aprikosenkerne – Information


Die nachfolgenden Informationen zu Aprikosenkernen sind nachprüfbare Fakten – entnommen aus der einschlägigen Literatur insbesondere aus den Büchern von Philipp Day und von Edward Griffin sowie gewonnen aus eigenen Erfahrungen.  Wer weiter in die Materie einsteigen und etwas zu den Hintergründen wissen möchte, dem sei die Lektüre zumindest eines dieser beiden Bücher empfohlen. Weitere Details, auch zu aktuellen Vorgängen in diesem Zusammenhang finden Sie hier. Ich möchte festhalten, mir geht es nicht darum, Aprikosenkerne zu empfehlen oder zu verteufeln, als vielmehr darum, alle bekannten Fakten und auch praktische Erfahrungen zu diesem Thema zu sammeln und zu publizieren.

Aprikosen wie auch Aprikosenkerne (süße wie bittere) sind ein ursprüngliches Lebensmittel, welches in vielen Erzeugerländern wie Pakistan und in der Türkei seit Jahrtausenden ganz selbstverständlich und unbeschadet verzehrt wird. so sehen bittere Aprikosenkerne aus Aprikosenkerne liefern, wie andere Nusskerne auch, viele Mineralstoffe. Besonders Magnesium ist in Aprikosenkernen und in Aprikosenkernmehl mehr enthalten als in den meisten anderen natürlichen Nahrungsmittel. Jedoch nur die bitteren Aprikosenkerne enthalten darüber hinaus erhöhte Mengen Amygdalin (auch als Laetrile oder Pseudovitamin B17 bekannt). Amygdalin ist ein sogenanntes cyanogenes Glykosid, das unter bestimmten Umständen geringe Mengen Blausäure abspalten kann, weshalb von offizieller Seite auch vor einer Vergiftungsgefahr gewarnt wird.

Laut den Recherchen von Phillip Day (Stahl, Strahl, Chemo & Co) gab es in den 70er-Jahren Studien, welche eine eindeutige Wirkung von Laetrilen (Amygdalin) gegen Tumorzellen belegten (Dr. Ernst Krebs, Dr. Kanematsu Sugiura). Diese Erkenntnisse wurden von offizieller Seite jedoch immer bestritten. Von der Wissenschaft wird eine Wirkung des Amygdalin im Hinblick auf einen Nutzen bei Krebs bestritten; die Anwendung wird als Quacksalberei abgetan. Die Fakten: Das damals größte amerikanische Sloan-Kettering Krebsforschungszentrum hat Versuche mit Laetrilen an Mäusen durchgeführt. Beaufragt damit war Dr. Kanematsu Sugiura, damals schon aufgrund seines Alters einer der erfahrensten Forscher in dem Institut. Er erzielte positive Resultate (welche später erfolgreich wiederholt wurden: Reduktion der Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von Metastasen bei Mäusen von 90% auf 21% durch Behandlung mit Laetril), welche ganz eindeutig unerwünscht waren. In einer späteren Pressekonferenz trat dies offen zu Tage als die offizielle Meinung lautete, dass Laetril wirkungslos sei, während Suigura, der die Forschungen leitete auf Nachfrage bestätigte, dass die Substanz gemäß seinen Ergebnissen wirkt. Stark nachgeholfen bei der Enthüllung hat Ralph Moss, der damals noch stellvertretender Pressesprecher bei Sloan-Kettering war. Nach diesem Eklat war er allerdings nur noch 2 Tage im Amt … lesen Sie mehr . Unabhängig davon setzen oder setzten viele fähige Ärzte wie Dr. Contreras, Dr. Nieper, Dr. Navarro uvm. Amygdalin schon lange Zeit in unterschiedliedlicher Form ein, mit überwiegend positiven Erfahrungen, während die Amygdalin-Gegner meist keine eigene praktische Erfahrung mit der Substanz besitzen. Heute gehört Amygdalin zum ganz normalen Alltag von alternativen Krebskliniken weltweit. Laut Dr. Ernesto Contreras, welcher selber auf über 30 Jahre Erfahrung in der Behandlung mit Amygdalin zurückblicken kann, spüren etwa 60% der Patienten im fortgeschrittenen Stadium eine günstige, lindernde Wirkung durch Amygdalin während etwa 15% eine Remission und 5% sogar eine komplette Regression erfahren.

Bittere Aprikosenkerne enthalten Amygdalin natürlicherweise. Ich habe vielfältiges Feedback von anderen Betroffenen, die mit bitteren Aprikosenkernen positive Erfahrungen gemacht haben. Günstige beobachtete Wirkungen von Lebensmitteln, die cyanogene Glykoside enthalten, sind möglicherweise auch auf das bei der Entgiftung dieser Substanzen entstehende Thiocyanat zurückzuführen. Diese Effekte wurden bisher möglicherweise zu wenig beachtet. Neuere Erkenntnissen um die Bedeutung von Thiocyanat für bestimmte biologische Abläufe sollten dazu führen, dass man diese Zusammenhänge weiter untersucht. Angesichts dessen, dass nach aller praktischer Erfahrung auch die angebliche Giftigkeit von Aprikosenkernen relativiert werden muss, erscheint es mir ein vertretbares „Risiko“ zu sein, das Lebensmittel Aprikosenkerne in den Ernährungsplan einzubeziehen. Wichtig beim Verzehr von Naturprodukten die cyanogene Glykoside enthalten ist, zu beachten, dass die Entgiftungsleistung des Organismus pro Zeiteinheit nicht überfordert wird. Das bedeutet, wenn man solche Nahrungsmittel verwenden will, sollte man immer nur geringe Mengen auf einmal essen.

Keinesfalls sollte man sich bei einer Krebserkrankung auf Aprikosenkerne, aber auch nicht auf andere Therapieoption alleine verlassen! Menschen reagieren unterschiedlich und man weiß nie welcher Aspekt jeweils besser anspricht. Deshalb haben nach meiner Erfahrung aus den letzten Jahren am ehesten solche Betroffene gute Erfolge, die viele der genannten Maßnahmen gleichzeitig und konsequent durchführen. Zu beachten ist, dass es wohl auch seltene Fälle von Unverträglichkeiten gibt. Sollte es zu Reaktionen von Unverträglichkeit kommen, was man sehr schnell merkt, dann sollte man den Verzehr vermindern oder ganz unterlassen.

Sind bittere Aprikosenkerne so giftig, wie Sie das in letzter Zeit sicher häufiger gelesen haben? Informationen zur Toxizität (von Vitamin B17/Laetril/Amygdalin).
Es mag sein, dass bittere Aprikosenkerne giftig sind, wie es in diverser Literatur steht – aber nach unseren eigenen Erfahrungen keinesfalls in den Mengen, in denen sie nach Literaturhinweisen sinnvoller Weise verzehrt werden können. In der Zeit, in welcher meine Frau 30 bis 40 Kerne täglich verzehrt hat (bei ca. 55kg Körpergewicht über den Tag verteilte Einnahme) waren ihre Leber- und Blutwerte immer normal. Auch ihr subjektives Wohlbefinden war sehr gut. Dies bestätigen auch viele andere Menschen, die täglich Aprikosenkerne essen und die ich selbst kenne. Ulrich Gehring hat in seiner Beschreibung unter http://www.brillenrand.de seine Erfahrungen mit dieser und weiteren Therapieoptionen zusammengestellt. Unsere persönlich gemachten Erfahrungen bestätigen deshalb zu 100% die Untersuchungen von Dr. Harold Manner. Dieser stellte fest, dass der menschliche Organismus und insbesondere die gesunde Zelle in der Lage ist, das in geringer Menge aus dem Amygdalin freigesetzte Zyanid zu neutralisieren, in unschädliche Verbindungen zu überführen und auszuscheiden. Das bei diesem Entgiftungsprozess entstehende Thiocyanat ist eine Substanz, die dabei weitere positive Eigenschaften entfaltet und der vermutlich bisher bei der Gesamtbetrachtung zu wenig Bedeutung beigemessen wurde.

Das offiziell dargestellte große Gefährdungspotenzial ist deshalb in dieser Form weder bei Bittermandeln noch bei bitteren Aprikosenkernen vorhanden und entbehrt jeder praktischer Erfahrungen! Professor Dr. Dr. Andreas Hensel, Präsident des BfR (Bundesinstitut für Risikobewertung) meint in einer im Mai 2007 abgegebenen Stellungnahme zu Aprikosenkernen. „Unbewiesene krankheitsbezogene Angaben, die verzweifelte kranke Menschen zum Kauf verleiten sollen, seien unverantwortlich.“

Würde Herr Professor Hensel die aktuelle Situation kennen, in der sich ein schwer Kranker im heutigen Medizinapparat wiederfindet, dann wüsste er, dass eine so von ihm gemachte Aussage die Bedürfnisse der Menschen missachtet und ethisch in keiner Weise vertretbar ist.Vielmehr muss man Menschen in dieser Situation auf alle Möglichkeiten hinweisen, auch die im wissenschaftlichen Sinn nicht anerkannten (ohne natürlich Heilversprechen abzugeben, was in keinem Fall legitim ist). Nicht angezeigt wäre dies nur dann, wenn die wissenschaftliche Medizin bei fortgeschrittenen Erkrankungen nennenswerte und reproduzierbare Heilungserfolge zu verzeichnen hätte. Doch davon ist sie leider noch weit entfernt!  (BGH-URTEIL IV ZR 135/92) „… DASS JEDE KREBSTHERAPIE EIN EXPERIMENT IST, DA DIE SCHULMEDIZIN KREBS NICHT RICHTIG DEUTEN KANN“. Was glaubt denn der gute Herr wie vielen tausend Krebskranken jedes Jahr unbegründet Hoffnung durch Chemotherapie und Bestrahlung gemacht wird? In den allermeisten Fällen ist bei einer metastasierten Erkrankung der Nutzen in Bezug auf die Überlebenszeit gering bis nicht vorhanden, wie epidemiologische Untersuchungen belegen. Die Nebenwirkungen dagegen sind oft bleibend und fast sicher!  An dieser Stelle müsste der Hebel angesetzt werden, wenn es darum geht, ein Risiko deutlich zu machen und Menschen zu warnen oder zumindest vorbehaltlos und ehrlich über Schaden und Nutzen aufzuklären. Ich denke nicht, dass es den Betroffenen viel nützt, dass solche Verfahren wissenschaftlich geprüft und als „nützlich“ befunden sind, wie man an den erzielten Heilungsraten unmissverständlich sieht! Aber hier wäre seit Jahrzehnten die Politik gefordert und nicht das BFR.

Bei den nach wie vor bescheidenen Erfolgen der Schulmedizin kann ein schwer Krebskranker durch eigenes Zutun und ergänzende Massnahmen nur gewinnen, aber kaum was verlieren. Das Risiko von Nebenwirkungen und der finanzielle Aufwand durch eine Ernährungsumstellung, Nahrungsergänzung wie auch durch viele andere schulmedizinisch nicht anerkannte Massnahmen bleibt gering! Wer Angst hat vor Aprikosenkernen, der möge etwas lesen zu richtig giftigen und teuren Krebstherapien. Diese Therapien verursachen in der Regel irreversible Schäden und haben oft Nebenwirkungen, welche die Lebensqualität stark einschränken. Trotzdem wird fast jeder Krebspatient in einem fortgeschrittenen Stadium obligatorisch damit „beglückt“, obwohl der Nutzen solcher Therapien von Fachleuten immer wieder bezweifelt, ja teilweise der Schaden höher als der Nutzen beurteilt wird.  Spiegel Artikel: „Giftkur ohne Nutzen“ aus Heft 41/2004  – nachzulesen auch hier.

Auf alle Fälle sollten die bitteren Aprikosenkerne über den Tag verteilt verzehrt werden. Üblicherweise werden einige Kerne einfach zerkaut. Der Verzehr zusammen mit Trockenfrüchten, wie Papaya, Aprikosen oder Ananas macht den Geschmack angenehmer und ist die Art, wie die Kerne auch bei den Naturvölkern verzehrt werden.

Cyanogene Glycoside (Laetrile) sind nicht nur in Aprikosenkernen, sondern darüber hinaus in vielen anderen Nahrungsmitteln zu finden: Himbeeren, Waldheidelbeeren, Preiselbeeren, alle Kerne von Stein und Kernobst, Holunderbeeren etc. Die süßen Aprikosenkerne enthalten kein oder fast kein Amygdalin, gleichwohl sind sie, aufgrund ihres hohen Mineralstoffgehaltes ein gesunder Knabberspaß. Auch in süßen Aprikosenkernen kommt gelegentlich immer mal wieder der eine oder andere bittere Kern vor. Es gibt auch Aprikosenkernmehl aus den bitteren Aprikosenkernen.  Aprikosenkernmehl wird bei der Herstellung von Aprikosenkernöl gewonnen, es ist teilentölt (Restölgehalt ca. 10%) und hat den Vorteil, dass es weniger Kalorien hat als die ganzen Kerne.

Darüber hinaus haben Aprikosenkerne, süße wie bittere noch viele andere ernährungsphysiologisch nützliche Inhaltsstoffe, sodass eine Ergänzung der täglichen Ernährung durch Aprikosenkerne, wie auch durch andere Nusskerne (Walnuss (Ellagsäure), Paranuss (Selen)) sehr vorteilhaft erscheint – und zwar in gesunden wie in kranken Tagen. Den Wert von Nusskernen in einer ausgewogenen Ernährung sieht zwischenzeitlich auch die Bundesforschungsanstalt für Ernährung wieder, wie man in entsprechenden Verlautbarungen von dort nachlesen kann.

Aprikosenkernöl: Das Aprikosenkernöl ist aufgrund seiner Inhaltsstoffe und Eigenschaften ideal zur natürlichen Hautpflege geeignet. Die regelmäßige Pflege der OP-Narben mit Aprikosenkernöl hat bei meiner Frau hervorragende Ergebnisse gezeigt. Die Narben sind beträchtlich weicher und schöner gewesen als bei vielen anderen Operierten, welche sich nicht um die intensive Narbenpflege gekümmert haben. Eine solche Pflege kann Verhärtungen und dadurch hervorgerufene Störungen verhindern. Verhärtetes Narbengewebe kann die Ursache sein für vielfältige zukünftige Probleme, die häufig durch aufwändige Entstörungen oder manchmal sogar nur durch eine Nach-OP beseigt werden können. Dies werden Ihnen Ärzte, welche um das Wohl ihrer Patienten besorgt sind sicherlich bestätigen.

Ein weiterer beachtenswerter Stoff im Zusammenhang mit der Ernährung eines Krebskranken ist das Polyphenol Ellagsäure. Außerordentlich ermutigende Ergebnisse haben die Studien von Dr. Daniel Nixon vom Hoolings Krebsforschungsinstitut, South Carolina (MUSC) im Zusammenhang mit einem sekundären Pflanzenstoff, dem Polyphenol Ellagsäure ergeben. Ellagsäure hemmt die Entstehung und Ausbreitung von Krebs bis zu 300-mal besser als andere Phenolsäuren. Ellagsäure kommt unter anderem in  Granatapfel, Himbeeren, Erdbeeren, Heidelbeeren und Walnüssen in erhöhten Mengen vor. Unter anderem wurden die folgenden Wirkungen von Ellagsäure dokumentiert.

  • Gebärmutterkrebszellen, die Ellagsäure ausgesetzt waren wurden dem natürlichen Zelltod beigeführt (Apoptose). Ellagsäure stoppte die Zellteilung von Krebszellen. Weitere Tests haben ähnliche Wirkungen an Krebszellen in Brust, Bauchspeicheldrüse, Speiseröhre, Haut, Dickdarm und Prostata aufgezeigt.

Egal, was diese Studienergebnisse übertragen auf eine reale Krebserkrankung bei einem Menschen bedeuten.  Für den Kranken, wie auch für den, der nach geeigneten Vorbeugungsmaßnahmen sucht, geht es ganz einfach darum, seinen Speisezettel unbedingt und regelmäßig um Lebensmittel zu ergänzen, welche solche nachweislich positiv wirkenden Substanzen enthalten.


Mehr Hoffnung


Es gibt immer einen Grund zur Hoffnung für Menschen, die schwer an Krebs erkrankt sind! Glauben Sie deshalb niemals einer schlechten Prognose. Die Statistik hat mit Ihrem persönlichen Fall überhaupt nichts zu tun!

Es besteht immer, auch in scheinbar aussichtslosen Fällen, eine reale Chance für eine Heilung. Wenn dem nicht so wäre, gäbe es keine einzige dokumentierte Spontanheilung – und die gibt es nachweislich, wenn auch viele Ärzte dies nicht glauben wollen. Immer wieder kann man erleben, dass schwer krebskranke Menschen mit einer sehr ungünstigen Prognose ihre Krankheit besiegen – entgegen aller Erwartungen.

Caryle Hirshberg hat zusammen mit Ian Barasch über Jahre ungewöhnliche Heilungen bei schweren Krebsleiden untersucht und dokumentiert. In ihrem Buch „Gesund werden aus eigener Kraft“ ist zu lesen: „Wenn Ärzte mehr über unerwartete Genesungen wüssten, wenn beispielsweise bekannt wäre, dass sie gewiss häufiger sind als gemeinhin angenommen, dann gäbe es mehr Raum für das, was die Autoren „das Wecken vertretbarer Hoffnungen“ nennen. Diese Hoffnung ist keine falsche Hoffnung. Sie beruht auf realen Möglichkeiten, nicht auf Fantasie.


Werden Sie deshalb selbst aktiv. Denken Sie über Ihr bisheriges Leben und Ihr Verhalten nach. Übernehmen Sie die Verantwortung. Seien  Sie bereit für Veränderungen. Informieren Sie sich umfassend und suchen Sie Ihren eigenen Weg. Tun Sie Dinge, die eine Heilung unterstützen und unterlassen Sie solche, die eine Heilung verhindern. Und entwickeln Sie ein Gespür dafür, wer es gut mit Ihnen meint und wer nicht.


Hier noch ein bemerkenswerter Auszug aus einem Artikel des berühmten Krebstherapeuten Dr. med. Josef Issels, der in seiner Klinik und mit seiner biologischen Ganzheitstherapie nachgewiesenermaßen überaus erfolgreich war, obwohl er es häufig mit schulmedizinisch „unheilbaren“ Spätfällen zu tun hatte.

„Die zur ganzheitlichen Beeinflussung des Krebsleidens erforderliche Behandlung nennen wir – im Gegensatz zum lokal wirksamen operativen, röntgenologischen und chemotherapeutischen Vorgehen – interne Tumortherapie. Sie besteht aus einer bewährten Kombination biologischer Maßnahmen, die in der Reihenfolge ihrer Wichtigkeit nach Verträglichkeit individuell dosiert, aber möglichst intensiv und ausreichend lang zur Anwendung kommen. Ihre Ziele sind die Entherdung und Entgiftung des Organismus, seine allgemeine Umstimmung, eine vollwertige Ernährung mit hohem Vitalstoffanteil, die Normalisierung der gestörten Zellatmung, die Aktivierung der Immunbiologischen Abwehrvorgänge, der neural-hormonalen Regulationen und des allgemeinen Regenerationsvermögens. Die rein örtlich angreifenden, auf die Geschwulst selbst abzielenden Therapien der Schule sind nicht in der Lage diese Entgiftung, Umstimmung und Regeneration herbeizuführen. Selbstverständlich sind auch wir biologischen Ärzte bestrebt, dem Kranken rein mechanisch möglichst viel seines bösartigen Gewebes abzunehmen. Aus diesem Grund ist der Chirurg nach wie vor unser bester Bundesgenosse im Kampf gegen den Krebs. Es ist aber doch so, dass wir die Vor- und Nachteile solcher Eingriffe gewissenhaft gegeneinander abwägen müssen. Oft spricht der durch umfangreiche verstümmelnde Maßnahmen, durch intensive Bestrahlungen oder chemische Medikamente geschwächte Organismus auf biologische Behandlungsverfahren nicht mehr befriedigend an.

„Die heute allgemein anerkannte Forderung nach Frühdiagnose und Frühoperation ist zu ergänzen, durch die Forderung nach der möglichst frühen, umfassenden internen Krebstherapie. Möglichst früh heißt: Nicht erst im letzten Stadium. Wir erleben es leider immer wieder, dass Patienten operiert, bestrahlt, chemotherapeutisch behandelt werden. Sie fühlen sich zunächst wohl, die Geschwulst ist verschwunden. Nach Monaten oder Jahren kommt es zu erneuten örtlichen Knotenbildungen (Rezidiv) oder zu Tochtergeschwülsten an entfernter Stelle (Metastasen). Wieder wird operiert oder bestrahlt. Langsam verschlechtert sich das Allgemeinbefinden, die Rezidive oder Metastasen treten in kürzeren Abständen auf und sprechen nun weniger gut auf die örtlichen Maßnahmen an. Allgemeinbehandlung findet keine statt, der Kranke weiß ja nichts davon, die ärztlichen Behandler stehen einer solchen indifferent oder ablehnend gegenüber. Schließlich kommt es zu therapieresistenten Komplikationen, der Patient verfällt mehr und mehr. Nun wird den Angehörigen eröffnet, es sei keine Hilfe mehr möglich. Inzwischen sind Monate, Jahre nutzlos verstrichen, in denen nichts für das Grundleiden getan wurde. Ja, in den meisten Fällen suggerieren die Ärzte und Kliniker dem Krebskranken geradezu, dass allein von Stahl, Strahl und Chemotherapie Rettung zu erwarten sei, und halten ihn von jeder weiteren Maßnahme ab. Ein solches Verhalten kann nach den heute vorliegenden Kenntnissen und Erfahrungen ärztlich nicht mehr vertreten werden. Die biologische Ganzheitsbehandlung des Krebskranken ist in jedem Fall grundsätzlich und so früh wie möglich zu fordern.“

Trotz seiner großen Therapieerfolge, die auch mehrfach neutral überprüft wurden, sah sich Issels im Laufe seines Wirkens vielfältigen Angriffen und Anfeindungen ausgesetzt. Dies ging so weit, dass man ihm aufgrund von völlig haltlosen Vorwürfen die Klinik schloss und ihn selbst in Untersuchungshaft steckte. Er wurde jedoch in einem sich über Jahre hinziehenden Prozess vollständig rehabilitiert! Leider wurde sein wohl einmaliges Wirken für tausende von hoffnungslosen Krebspatienten nie richtig anerkannt. Der Irrglaube der Schulmedizin beim Thema Krebs ist unvorstellbar – noch eineinhalb Jahrzehnte nachdem Dr. Issels in einem mehrinstanzigen Prozess mit seinem Therapiekonzept bestätigt wurde, äußerte sich MILDRED SCHEEL, die Gründerin der deutschen Krebshilfe, wörtlich und bis heute unwidersprochen, aber in völliger Verkennung der Tatsachen: „Ich bin stolz, zu denen zu gehören, die ISSELS kaputt gemacht haben“ (65). Bedauerlicherweise ist Frau Scheel dann ja selbst an Krebs und möglicherweise an ihrem eigenen Dogmatismus gestorben.

Tragisch an der ganzen Sache ist jedoch folgendes. Die politischen und behördlichen Autoritäten haben heute noch dieselbe Ignoranz und Fehleinschätzung wie zu Zeiten Mildred Scheels, wie man beispielsweise an den Vorfällen im Zusammenhang mit dem Amygdalin erkennen kann. Dabei wäre es eher angebracht, nach den Gründen der seit Jahrzehnten wissenschaftlichen Erfolglosigkeit zu fragen, wenn es um die Heilung fortgeschrittener Krebserkrankungen geht! Trotz immenser finanzieller Mittel, die Jahrzehnte in diese Forschungsbereiche geflossen sind, hat man nach wie vor keine durchschlagenden Erfolge! Vielmehr werden seit Jahr und Tag immer wieder hinhaltende Verlautbarungen gemacht, dass man kurz vor dem Durchbruch stünde, ohne dass der Durchbruch dann jedoch kommt. Ich frage mich woran liegt das??

Wir wünschen Ihnen, wenn Sie von dieser heimtückischen Krankheit betroffen sind, alles, alles Gute – und denken Sie immer daran: Gib niemals auf, gib niemals auf!  Es gibt immer eine Chance und wenn die Prognose noch so schlecht erscheint.

…. wird fortgesetzt


Auch Sie können den Kebs besiegen !

Meine Frau im Sommer 2004Viele der auf unserer Website zusammengestellten Informationen resultieren aus einer leidvollen eigenen Erfahrung als Partner eines Krebskranken. Meine Ehefrau erhielt im Frühjahr 2002 aus heiterem Himmel die Diagnose Krebs. Es handelte sich um ein Cervix Karzinom im fortgeschrittenen Stadium. Die Prognosen der Ärzte waren alles andere als günstig. Vielmehr wurde mir eröffnet, dass ich möglicherweise bis zum Jahresende 2002 mit dem Ableben meiner Frau zu rechnen hätte.

Zu früh für das Ende einer harmonischen Partnerschaft und um Wittwer zu sein wie ich fand. Deshalb versuchte ich, so viel glaubwürdige Erkenntnisse wie möglich zu sammeln, die es im Zusammenhang mit dieser Erkrankung gibt. Dabei war ich weder für den schulmedizinischen noch für einen alternativen Weg voreingenommen, ich war ja in keiner Weise vorbelastet. So habe ich viele Gespräche mit praxiserfahrenen Therapeuten geführt, habe hunderte von Stunden im Internet recherchiert und in wenigen Monaten zig Bücher gelesen (Zwischenzeitlich habe ich in meiner Bibliothek weit über 50 Bücher zu diesem Themenkomplex, die ich alle von der ersten bis zur letzten Seite gelesen habe). Dabei ist mir eines klar geworden. Ein Krebspatient muss bewusst werden und die Verantwortung für seinen weiteren Weg voll und ganz übernehmen. Es muss ihm klar sein, dass er selbst gefordert ist und dass er seine Probleme nicht an der Krankenhauspforte abgeben kann – sonst hat er bei einem fortgeschrittenen Krebsleiden wenig Chancen.

Wenn der an Krebs Erkrankte andererseits jedoch alle Erkenntnisse, auch und besonders solche, welche es „erfahrungsheilkundlich“ gibt, berücksichtigt und nicht alleine den schulmedizinisch empfohlenen Therapieweg einschlägt, hat er sehr wohl eine echte Chance – entweder seine Gesundheit zurückzugewinnen oder aber auf qualitativ hochwertige Lebenszeit.

Dies erforderter allerdings Offenheit und Mut, um sich den Aussagen einzelner Mediziner nicht immer zu beugen, die nach meiner Erfahrung oft einen enormen psychischen Druck auf den Patienten ausüben. Meist völlig zu unrecht, weil viele Onkologen sehr begrenzt in ihrem Erfahrungshorizont sind, was Ernährungsfragen oder zusätzliche ganzheitliche/biologische Therapien angeht. Dies ist nicht abwertend gemeint, aber die Mediziner in den Krankenhäuser und Unikliniken sind einfach in ihrem System gefangen.

So weit so gut, aber bevor ich jemanden langweile, soll’s damit genug sein. Meine Frau ist heute ohne Befund und wohlauf (2015) Sie erfreut sich wieder bester Gesundheit – und Sie genießt das Leben oder besser gesagt jeden einzelnen Tag mehr als je zuvor (ich natürlich auch ;-).  Sicherlich hat die konsequente Umsetzung der auf den letzten Seiten genannten Verhaltensweisen einen gehörigen Teil zu der positiven Entwicklung beigetragen, nachdem das Krebsleiden ja sehr fortgeschritten und die Prognose recht ungünstig war. Trotzdem wird man niemals genau die erfolgsentscheidende Maßnahme benennen können. Wahrscheinlich wird es bei einem Krebsleiden auch die eine Therapiemaßnahme nie geben, dazu ist Krebs als Krankheit zu vielschichtig.

Wenn Sie noch Fragen haben, die aus den obigen Informationen und aus den weiterführenden Links nicht zu entnehmen sind, schreiben Sie mir eine E-Mail. Bitte lesen Sie jedoch das oben Geschriebene und die Informationen auf den weiterführenden Links zuerst gut durch, denn viele Fragen erledigen sich durch die genaue Lektüre von selbst.


Links für weitere Informationen zum Thema ganzheitliche Krebstherapien


http://www.praxis-thaller.de Erläuterungen und Darstellungen zur Fiebertherapie, zu autologen Viren und zu anderen praktikablen und hilfreichen, gleichwohl nicht anerkannten Therapiemethoden. Dr. Arno Thaller setzt sich seit Jahren professionell mit den vorgestellten Methoden auseinander.

http://www.archemed.de/fieber/fieber.htm Umfangreiche Informationen zur aktiven Fiebertherapie, von einem erfahrenen Praktiker mit Erfahrung in tausenden von Fällen.

http://www.hufeland.com/fiebertherapie.html Umfangreiche Informationen der ganzheitlich orientierten Hufeland Klinik in Bad Megentheim zum Thema aktive Fiebertherapie.

http://www.dr-klatt.de/krebs-vorsorge.htm Erläuterungen zum OET Test nach Prof. Linke. Dieser Test ermöglicht eine echte Früherkennung und eine schonende Verlaufskontrolle der ergriffenen Therapiemaßnahmen.

www.windstosser.ch/museum/persoenlichkeiten/dr_med_issler  Umfangreiches Material zu einem der bekanntesten Krebstherapeuten und dessen ganzheitlichem biologischen Therapieansatz. Issels sammelte Erfahrung mit tausenden von Patienten, in der Mehrzahl im fortgeschrittenen Stadium.

Buchmanuskript von Dr. med. Karl Windstosser „Praxis der ganzheitlichen Therapie – Krebs“ – mit vielen hilfreichen Hinweisen

http://www.biokrebs-heidelberg.de Homepage der Gesellschaft für biologische Krebsabwehr, mit umfangreichem und informativem Material zu biologischen Krebstherapien und persönlicher Beratungshotline.

http://www.alternativtherapie.org Hier finden Sie eine Datenbank mit wachsendem Inhalt zu den Themen: alternative Gesundheit, ganzheitliche Heilweisen ect.

Ausführliche Dokumentation einer neueren Prostatakrebs Krankengeschichte mit durchschlagendem Erfolg durch eine Breuss Saftkur


Buchempfehlungen


Bei Interesse finden Sie in den nachfolgend genannten Buchtiteln weitere wertvolle Hinweise

Wenn Sie auf die als Link markierten Buchtitel klicken, können Sie das Buch bestellen. Wenn Sie einen Titel suchen, der nicht mehr erhältlich ist, schreiben Sie mir eine Mail, ich bin Ihnen gerne bei der Besorgung behilflich.


Das Anti-Krebs-Buch – Servan Schreiber – gesund werden und bleiben mit natürlichen Mitteln  –  Als bei David Servan-Schreiber vor 15 Jahren ein Gehirntumor diagnostiziert wurde, schöpfte der ehrgeizige junge Hirnforscher zunächst alle Methoden der Schulmedizin aus, um wieder gesund zu werden. Erst nach einem Rückfall begann er sich zu fragen, was er selbst, was sein Lebensstil zur Heilung beitragen könnte und vertiefte sich ebenso gründlich in die neuesten Erkenntnisse der Forschung zu alternativen Behandlungsansätzen.

Was er herausgefunden hat, kommt „einer wissenschaftlichen Revolution“ (Le Figaro) gleich, wenngleich viele der Informationen von ganzheitlich arbeitenden Krebsärzten schon vor Jahrzehnten gegeben wurden. Nicht unsere Gene sind für den Ausbruch der Krankheit entscheidend, sondern das Umfeld, das die Krebszellen in unserem Körper vorfinden. Gelingt es, ihnen die Versorgungslinien abzuschneiden und die natürlichen Abwehrkräfte des Körpers zu mobilisieren, wird ihr Wachstum verhindert oder gebremst. Inzwischen ist wissenschaftlich bewiesen, wie wir durch bestimmte pflanzliche Wirkstoffe, durch Ernährung und eine Veränderung des Lebensstils die „natural killers“ des Immunsystems gezielt und wirksam unterstützen können. In einzigartiger Weise verbindet Servan-Schreiber persönliche Erfahrung und Forschungsreport, leicht verständliche medizinische Erklärungen und praktische Ratschläge zu einem „Anti-Krebsbuch“ par excellence: unverzichtbar zur Vorbeugung wie Nachsorge, für Kranke wie Gesunde.


Krebs bekämpfen mit Vitamin B17 – Peter Kern – Peter Kern ist Heilpraktiker in Riedlingen an der Donau. Er hat sich u.a. auf die Behandlung von Schwermetallbelastungen und natürliche Krebsbekämpfung spezialisiert. Peter Kern ist außerdem als Referent für Fachfortbildungen tätig und hält Vorträge in Deutschland und den USA. http://www.vitamin-b-17.info/

Als vor längerer Zeit in meiner nahen Verwandtschaft eine Hautkrebserkrankung auftrat, die sich, allen konventionellen Behandlungsversuchen zum Trotz, als therapieresistent erwies, wurde ich nach einiger Zeit um Rat gebeten. Bis dahin hatte ich mich stets um die Behandlung von Krebspatienten „gedrückt“, denn für mich war klar, dass die Recherche nach einer vernünftigen alternativen Behandlungsmethode einen großen Aufwand erfordern würde. Nach mehreren, erfolglosen Behandlungsversuchen mit verschiedenen Ansätzen war für mich klar, dass eine rein auf das Symptom gerichtete Herangehensweise keinesfalls den gewünschten Erfolg bringen könnte. Deshalb intensivierte ich meine Recherchen und im Lauf der Zeit kristallisierte sich heraus, dass ein Erfolg am ehesten im Rahmen einer Behandlung zu suchen sein dürfte, die sich auf eine Basis stützt, die an die Ursache der Krebserkrankung herangeht.

Als ich die Trophoblastenthese von Professor Beard als Erklärung der Krebsursache gelesen hatte, schien mir die Argumentation bestechend. Durch die Forschungsarbeit von Dr. Acevedo und Kollegen konnte die prinzipielle Richtigkeit der Trophoblastenthese erwiesen werden, so dass nun ein für mich schlüssiger Ansatz der Krebsbehandlung gefunden war. Dieser Ansatz stützt sich also auf die Trophoblastenthese als These zur Krebsentstehung im Allgemeinen und auf die Arbeiten von Dr. Ernst T. Krebs junior und Kollegen als Grundlage der Behandlung im Besonderen. Der Behandlungsansatz von Dr. Krebs ist im deutschsprachigen Raum meist unter dem Stichwort „Vitamin B17“ bekannt und bei dieser Bezeichnung möchte ich auch bleiben. Als ich nun die Einnahme von Vitamin-B17-haltigen Samenkernen zur Behandlung des Hautkrebses empfahl, zeigte sich innerhalb von zwei Wochen ein deutlicher Rückgang und im Lauf mehrer Wochen ein komplettes Abheilen der betroffenen Stellen. Nebenwirkungen konnten keine beobachtet werden.

Im Lauf der Zeit habe ich mich mit dem Vitamin B17 näher befasst, da mir wichtig ist, möglichst genau zu verstehen was da eigentlich vor sich geht. Aus diesem Grund habe ich nicht nur die Arbeiten von Dr. Krebs und Kollegen gelesen, sondern auch antiquarische Grundlagenliteratur aus den USA gekauft, um so eine verlässliche Grundlage des Verstehens zu haben. Für mich zeigte sich sehr schnell, dass es ein enormes Bedürfnis nach verlässlicher Information gibt, welches sich leider mit der verfügbaren Literatur nicht so ohne weiteres befriedigen lässt. Diese Lücke versucht das vorliegende Buch zu schließen.


Das Buch über Aprikosenkerne bzw. Amygdalin / Vitamin B17 in der Krebstherapie:  Phillip Day: Krebs, Stahl, Strahl, Chemo & Co. Vom langen Ende eines Schauermärchens. – Laut den Recherchen von Phillip Day ist die Liste der Krebsärzte, die B17/Amygdalin/Laetrile eine therapeutische Bedeutung beimessen lang. Unter anderem sind dies Dr. Ernst Krebs jr., der Laetrile entwickelt hat; Dr. Harold Manner, Professor für Biologie, Loyola Universität, Chicago; Dr. H. Ray Evers, Dr. Dan Dotson und Dr. John A. Richardson aus Albany, New York. Dr. John A. Morrone vom ‚Jersey City Medical Center‘, Dr. Kanematsu Sugiura, der sich 60 Jahre lang der Krebsforschung gewidmet hat, vom ‚Sloan-Kettering Memorial Hospital‘ und Dr. Dean Burk, Gründungsmitglied des ‚American National Cancer Institute‘ und Vorstand der Cytochemie-Abteilung des Instituts. Dr. Burk wurde ebenso mit dem ‚Gerhard-Domagk-Preis für Krebsforschung‘ und dem ‚Hillebrand Award of the American Chemical Society‘ ausgezeichnet; er war Mitglied des ‚National Research Council‘ der Universität London, des ‚Kaiser Wilhelm Instituts für Biologie‘ und auch von Harvard. Dr. Burk gehörte elf wissenschaftlichen Organisationen an, veröffentlichte über 200 wissenschaftliche Schriften auf dem Gebiet der Cytochemie und zeichnet als Autor von drei Büchern zum Thema Krebsforschung verantwortlich. Hier können Sie dieses Buch bestellen.


Die „China Study“ – und ihre verblüffenden Konsequenzen für die Lebensführung von T. Colin Dr. Campbell – Die wohl umfangreichste Studie, die je zum Thema Ernährung und (Zivilisations-) Krankheiten durchgeführt wurde, auf allgemein verständliche und packende Weise dargestellt. Dieses Buch ist die wohl beste Investition, die Sie in Ihre Zukunft tätigen können und die beste Versicherung für ein Leben frei von Krankheit und voller Energie und Vitalität.  Im Detail ergaben sich ca. 8 000 statistisch signifikante Zusammenhänge zwischen verschiedenen Ernährungsfaktoren und bestimmten Erkrankungen. Deshalb empfiehlt er eine Ernährung basierend auf vollwertigen oder ganzen pflanzlichen Nahrungsmitteln und die starke Reduzierung bzw. Vermeidung des Konsums von Nahrungsmitteln tierischer Herkunft. Aus den wissenschaftlichen Ergebnissen folgt: Ändern/optimieren Sie Ihre Ernährung und Sie reduzieren die Wahrscheinlichkeit, an Krebs, Herzerkrankungen, Diabetes oder Adipositas zu erkranken dramatisch! Zum Autor: Prof. Dr. T. Colin Campbell war mehr als vierzig Jahre an der Spitze der Ernährungsforschung tätig. Viele seiner Forschungen, die stets seriöse Geldgeber fanden, wurden auch veröffentlicht. Sein Vermächtnis, die „China Study“, ist die wohl bislang umfassendste Studie über Gesundheit und Ernährung. Dr. Campbell trägt inzwischen den Titel eines Jacob Gould Schurman Professor Emeritus für Ernährungsbiochemie der Cornell Universität.


Eine Welt ohne Krebs G. Edward Griffin –  Bereits jeder Dritte stirbt heute an Krebs – Tendenz steigend! Und vielen Betroffenen bleibt nichts anderes, als das Martyrium einer Chemo- oder Bestrahlungstherapie über sich ergehen zu lassen, oft bei schlechter Lebensqualität und mit zweifelhaftem Nutzen.

Wie kommt es überhaupt, dass trotz Milliarden an Forschungsgeldern weltweit ein wirklich erfolgreiches Krebsheilmittel noch nicht gefunden werden konnte – ja, die Fachleute sogar noch immer über die Natur der Krankheit rätseln? Und woran liegt es, dass die Krebsrate in westlichen Industriestaaten ständig und rapide ansteigt, während es Völker auf der Erde gibt, bei denen Krebs bis auf den heutigen Tag unbekannt ist? Edward Griffin enthüllt den größten Skandal des Pharma-Kartells: Der US-Arzt Ernst Theodor Krebs hat bereits vor 50 Jahren die wahre Ursache des Krebses entdeckt und ein natürliches Heilmittel gefunden. Mehrfache klinische Tests gaben ihm Recht. Doch seine Entdeckung wurde vom Pharma-Kartell unterdrückt und er selbst als Scharlatan diffamiert. Wo liegt das Problem? Sein Heilmittel ist für jedermann zugänglich und deshalb nicht patentierbar – somit lässt sich kein Geld damit verdienen. Die Verleumdungskampagne geht sogar soweit, dass die Krebsmafia dafür gesorgt hat, dass das Heilmittel in den USA bis heute verboten ist.


„Schulmedizinisch aufgegeben! Was nun?“ von Heidrun Erhardt –  Diese Frage stellen sich jährlich tausende von Krebspatienten nicht nur in Deutschland. Die Schulmedizin hat bei Patienten, bei denen Chemotherapie und Bestrahlung keine Heilung bringen wenig zu bieten. In der Regel heißt es dann „machen Sie sich noch ein paar schöne Tage“. Auch Heidrun Erhardt hatte fast keine Hoffnung mehr. Schulmedizinisch austherapiert und beide Lungen voller Metastasen bot man ihr einen Versuch mit einer Hochdosis Chemo, welchen Sie danken ablehnte. Lernen Sie von der Autorin, dass:

  • Krebs ist in jedem Stadium der Krankheit zu besiegen ist und man auch die Hoffnung nicht aufgeben sollte, wenn dies die Ärzte längst schon getan haben.
  • Die Diagnose und die Therapien oftmals schlimmer sind als die Erkrankung selbst.
  • Krebs in einem späten Stadium nur dann geheilt werden kann, wenn man ganzheitliche Therapien anwendet.
  • Krebs nicht von anderen, sondern nur vom Betroffenen selbst geheilt werden kann.
  • Krebs mit vielen Therapien erfolgreich behandelt werden kann. nicht nur mit Chemotherapie und Bestrahlung

Heilungschancen bei Krebs – Dieses Buch gibt jedem Krebskranken, seinen Angehörigen und Freunden Hoffnung und Orientierung. Es zeigt, wie Therapien zu bewerten sind, dass man nicht alles machen sollte, was Ärzte einem sagen. Es appelliert immer wieder an die eigene Verantwortung und die eigenen Fähigkeiten und Heilkräfte. Es werden viele erfolgreiche – zum Teil wenig bekannte -, oft sensationell einfach erscheinende Therapien vorgestellt, mit denen der Autor und Krebsmediziner (Träger der Ehrenmedaille der EU für ganzheitliche Krebsmedizin) eigene Erfahrungen sammeln konnte. Ein umfassend informatives und äußerst hoffnungsstarkes Buch, das ich auch privat immer zur Hand haben möchte. Auch weil es erklärt, wie Krebs und Krankheit überhaupt entstehen und was man tun kann, um gesund zu bleiben.


Gesunde Ernährung bei Krebs,Kretschmer, Herzog – Chronische Erkrankungen wie Krebs können durch falsche Ernährung mit verursacht werden. Eine durchdachte Ernährung hingegen stärkt das Immunsystem von Krebskranken und Krebsgefährdeten. Die Nahrung muss dazu so zusammengesetzt sein,dass sie den Magen- und Darmtrakt nicht überlastet und alles enthält, was ernährungsphysiologisch als gut und wertvoll erkannt ist: kalorienarme Nahrung sowie ausreichend Vitamine, Mineralien und Spurenelem ente.
Dieser praktische Ernährungsratgeber bietet viele Grundlageninformationen und der Koch-Phantasie viel Freiraum. Der Betroffene oder um Vorsorge Bedachte kann sich aus vielen abwechslungsreichen und wohlschmeckenden Rezepten eine individuell verträgliche Kost zusammenstellen.


Der Feind in meinem Mund – Dr. Johann Lechner (Buch)  – Unbekannte und unerkannte Gesundheitsgefahren im Zahn- und Kieferbereich – Ein Ratgeber für Betroffene aus Sicht der Ganzheitlichen Zahnheilkunde – Das Buch klärt leicht verständlich über unbekannte und unerkannte Krankheitsursachen aus dem Zahn- und Kieferbereich auf und hilft chronischen Leiden vorzubeugen. Viele chronisch Kranke leiden an einem Krankheitsbild, das ihnen als solches im Augenblick noch gar nicht bekannt ist: chronische Belastungen aus dem Zahn- und Kieferbereich. Jeder sollte darüber Bescheid wissen, was ihn belastet oder schädigt oder schädigen kann, damit er sich schützt und schützen kann. Die Falldarstellungen dieses Buches zeigen, welch dramatischer Stellenwert einer unter ganzheitlichen Gesichtspunkten betriebenen Zahnheilkunde zukommt. Die Frage verdichtet sich, ob das, was der normale Zahnarzt heute praktiziert, nicht möglicherweise chronische Erkrankungen produziert, die einen unbekannt hohen Prozentsatz unserer Bevölkerung betreffen. Dieses Buch soll deshalb auch all den Patienten Mut machen, die vergeblich nach Hilfe suchen mit chronischen Leiden, die alle nicht direkt spürbar mit Zähnen zu tun haben. Der Mut sollte darin bestehen, die chronischen Belastungen im Zahn- und Kieferbereich als eine der krankheitsrelevantesten Belastungen anzusehen und diese zu beseitigen. Die Hoffnung, dass alles und jede Krankheit und jedes Missempfinden seine Ursache im Zahn-Kieferbereich haben könnte ist naturgemäß ebenso falsch, wie die modische Missachtung der „Zahnstörfelder und Zahnherde“.


Heilimpulse bei Krebs – von György Irmey, Vorwort von Carl Simonton – Täglich erhalten über 1.000 Patienten in Deutschland die erschreckende Diagnose Krebs. Was viele anfangs nicht wissen: Es gibt heute eine Vielzahl von Möglichkeiten, die Krankheit zu behandeln. Manchmal ist die richtige Frage wichtiger als die fertige Antwort. Nach dem ersten Schock der Krebsdiagnose beginnt die Suche nach Lösungsmöglichkeiten. Dabei ist es wichtig, offen zu sein für die unterschiedlichen medizinischen Richtungen, statt die eine oder andere Therapie prinzipiell abzulehnen. Finden Sie Ihr ganz individuelles Behandlungskonzept. Dieses Buch bietet Ihnen dabei eine wertvolle Orientierungshilfe. Die Diagnose Krebs annehmen heißt nicht, der Erkrankung resigniert zu begegnen … Aus seiner über zwanzigjährigen Praxis bietet der Autor wesentliche Informationen als Grundlage für Ihre persönliche Therapieentscheidung. Die emotionale Ebene der Begegnung mit der Krankheit ist ihm dabei besonders wichtig. Deshalb geht er auf seelische Aspekte der Erkrankung ebenso ein wie auf die konkret anstehenden therapeutischen Entscheidungen. … sie lässt dem Einzelnen die prinzipielle Freiheit, das Geschehen kämpferisch oder friedvoll anzugehen. Dr. Irmey wendet sich an Patienten, die sich mit der Erkrankung aktiv auseinandersetzen. Er bewertet die wichtigsten Behandlungsmöglichkeiten der konventionellen Medizin sowie die biologisch-ganzheitlichen Verfahren. Als Basis für Ihre Arzt-Gespräche und für Ihre Überlegungen zu Therapie-Wahl und Krankheitsbewältigung hat er praktische Checklisten entwickelt. Außerdem hat er Krebspatienten interviewt, die ihren Weg gefunden haben. Deren Erfahrungsberichte zeigen, dass der sorgfältig gewählte Weg der Richtige ist. Nutzen Sie dieses Buch zu einem konstruktiven Umgang mit der Erkrankung. Lassen Sie sich davon ermutigen, neue Hoffnung zu schöpfen und Vertrauen zu finden. Dr. med. György Irmey ist Facharzt für Allgemeinmedizin und Naturheilverfahren. Er ist ärztlicher Direktor der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr in Heidelberg.


Eine erfolgreiche Arznei – und Ernährungsbehandlung gut- und bösartiger Geschwülste – Dr. Johannes Kuhl  – Wer Krebs hat oder mit Krebspatienten arbeitet, sollte dieses Buch unbedingt lesen. Dr. Johannes Kuhl hat bei seiner jahrzehntelangen Arbeit mit Krebspatienten wichtige, praktisch verwertbare Erkenntnisse gewonnen, welche die Ernährung betreffen. Diese Informationen sollte jeder Betroffene kennen und ergänzend berücksichtigen. Zwar wurde Kuhl zu seiner Zeit von den orthodoxen Medizinern ausgelacht und bekämpft, nichtsdestoweniger hat er in vielen Fällen gute Therapieerfolge mit einfachen Mitteln erzielt, die er in dem Buch auch beschreibt. Dieses Buch, im Schreibstil der 1960er-Jahre mag zwar etwas gestrig klingen, die Inhalte und Informationen sind aber so aktuell und wertvoll, dass man sie kennen muss. Bedrückend ist zu sehen, dass sich an der Einstellung und an den Erfolgen der Krebsmedizin in den letzten 50 Jahren nichts durchschlagendes verändert bzw. verbessert hat. Dieses Buch ist nur antiquarisch oder als Nachdruck erhältlich.


Krebs Schicksal oder Zivilisationskrankheit? von Alfred Vogel  –  Krebs ist ein komplexes Krankheitsgeschehen, an dem viele Faktoren beteiligt sind: Ernährung, Lebensweise, Psyche, Umweltfaktoren, Vergiftungen, erbliche Veranlagung u.a.. In seinem Buch zeigt der Schweizer Naturarzt Alfred Vogel (1902 – 1996), welche Maßnahmen zur Vorbeugung wichtig sind und wie jeder Einzelne seine Abwehrkräfte stärken kann. Es gelingt dem Autor, das komplexe Krebsproblem in einer einfachen und leicht verständlichen Form jeder Leserin und jedem Leser nahe zu bringen.


„Wieder gesund werden“ – Simonton – Sonderausgabe mit CD – Eine gute und Hoffnung spendende Unterstützung für Krebspatienten, die ihre Selbstheilungskräfte durch gezielte Mentaltechniken unterstützen wollen. Das Buch gibt Anstoß, Denkmuster neu zu formulieren und sich mit der Angst vor dem Wort „Krebs“ auseinanderzusetzen. Das Umdenken, was bei dieser Erkrankung zwingend stattzufinden hat, wird angeregt und der Patient aufgefordert, aktiv an seiner Gesundung mitzuarbeiten.


Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe von Lothar Hirneise – Ein unverzichtbares Buch für alle Krebskranken und die, die mehr über Krebs erfahren wollen. Seit vielen Jahren bereist Lothar Hirneise die ganze Welt auf der Suche nach den erfolgreichsten Krebstherapien und klärt Menschen darüber auf, dass es mehr als Chemotherapie und Bestrahlung gibt. Detailliert erfährt der Leser, warum auch so genannte Experten in Wahrheit nur wenig über Krebs wissen. Neben der Beschreibung von über 100 Krebstherapien und Substanzen zur Behandlung von Krebs, klärt der Autor auch darüber auf, welche Krebstherapien bei welchen Krebsarten in der Schulmedizin angewandt werden und was man als Patient unbedingt wissen muss, bevor man sich solchen Therapien unterzieht.


Mein Kampf gegen den Krebs. Erinnerungen eines Arztes von Josef Issels – Eine Autobiographie und ein Medizinthriller – Es erscheint unglaublich, was Issels während seines Arbeitslebens mit dem Medizinestablishment erlebt hat. Und dieses Establishment reagiert und mauert heute noch wie vor 40 Jahren. Aus diesem Grund bewegt sich auch nichts nennenswertes hinsichtlich der Heilungsraten bei fortgeschrittenen Krebserkrankungen. Und das zum Leidwesen der betroffenen Patienten! Eigentlich ist es ein Verbrechen von Seiten der Schulmediziner und von Seiten der Krankenkassen was hier, heute wie damals, passiert. Die Wissenschaft hat sich bei der Therapie von Krebserkrankungen in Sichtweisen und Forschungsansätze verrannt, die allesamt seit Jahren in einer Sackgasse enden. Es ist unvorstellbar, dass Issels die permanenten Anfeindungen jahrzehntelang ertragen und seine Arbeit zum Vorteil vieler Schwerkranker erfolgreich fortgeführt hat. Allen von Krebs Betroffenen kann man nur wünschen, dass sie sich über das längst überholte, jedoch nach wie vor herrschende therapeutische Dogma hinwegsetzen, indem sie zusätzliche immunstärkende Therapiemaßnahmen durchführen. Dies ist oft der entscheidende Ansatz für eine positive Wendung im Krankheitsverlauf. Prädikat „gesundheitlich wertvoll“ und unbedingt lesenswert.

Ebenso lesenswert und mit noch mehr Informationen zu wesentlichen Therapieansätzen die Issels angewendet hat – allerdings etwas schwerer zu lesen – ist der Titel: „Mehr Heilungen von Krebs“ vom selben Autor


Krebszellen mögen keine Himbeeren – Dieses Buch präsentiert die aufsehenerregenden Erkenntnisse zweier Molekularmediziner. Auf biochemischer Ebene haben sie den genauen Zusammenhang zwischen Ernährung und Krebs erforscht und können für Erkrankte sowie in der Prävention erstmals verlässliche Anhaltspunkte für die tägliche Ernährung vermitteln. Ihre Untersuchungen zeigen zweifelsfrei, dass der Verzehr von ganz bestimmtem Obst und Gemüse ein Schlüsselfaktor zur Reduzierung des Krebsrisikos ist und sogar Mikrotumore töten kann! Außer Obst und Gemüse gehören zur optimalen Ernährung beispielsweise auch grüner Tee, Rotwein, Kurkuma oder Schokolade, die allesamt beachtliche Mengen krebshemmender Inhaltsstoffe besitzen. Diese und weitere geeignete Nahrungsmittel werden im vorliegenden Buch konkret erläutert. Ein außergewöhnliches Informations- und Selbsthilfebuch, anschaulich geschrieben, mit vielen praktischen Tipps für den Alltag. Mut machend, präventiv. Die Erkenntnisse beziehen sich auf spezielle Details der Wirkungsweisen bestimmter Vitalstoffe. Sie sind jedoch keinesweg so neu, sie reihen sich vielmehr ein in die Erfahrungen und Beobachtungen die „Ganzheitsmediziner“ seit Jahrzehnten machen!


Magnesium und Gesundheit von Ana M. Lajusticia Bergasa – Es besteht ein direkter Zusammenhang zwischen dem Magnesiummangel, der Zunahme von Arthrose, Herzinfarkt und Krebserkrankungen und vielen anderen modernen Gesundheitsproblemen!


Lebensaktive Enzyme. Das Power- Prinzip der Gesundheit von Wolfgang Spiller – Enzyme sind die Zündfunken des Lebens. Kein Vorgang in unserem Organismus kommt ohne die Unterstützung dieser lebenswichtigen Katalysatoren aus. Wolfgang Spiller beschreibt in diesem Buch anschaulich und umfassend, warum eine ausreichende Menge von Enzymen in gesunden und mehr noch in kranken Tagen für unseren Körper so wichtig sind. Er stellt wertvolle natürliche Enzymquellen vor und erläutert, wie man durch entsprechende Ernährungsweise die Enzymdepots des Körpers immer gut gefüllt halten kann. Alles in allem eine lohnende Anschaffung für gesundheitsbewusste und für Zusammenhänge wissbegierige Menschen.

Heilpilze Ling Zhi Shiitake & Co schützen das Immunsystem – Ling Zhi, Shiitake, Maitake und Affenkopfpilz liefern Beta-Glucane und viele weitere Wirkstoffe. Das Buch ist sowohl für den interessierten Laien als auch für den Praktiker (Arzt/Heilpraktiker) zu empfehlen! Es wird ausführlich über die Wirkungen des Glänzenden Lackporlings (Ling Zhi) geschrieben! Dieser Pilz bzw. der Pilzextrakt, ist seit einigen Jahren auch Gegenstand vieler westlicher wissenschaftlicher Forschungen, nachdem sein Wirkungspotential schon in vielen alten Lehrbüchern umfassend beschrieben wurde! Auch die Wirkstoffe der Pilze Shiitake, Maitake und Affenkopfpilz werden in diesem äußerst interessanten Buch erwähnt und belegt.


Hunza – Legendäres Volk ohne Krankheit von Willy und Hilde Senft – Das Buch ist sowohl vom Inhalt her als auch von der Aufmachung hervorragend. Es beschreibt Land und Leute optimal und umfassend. Ausreichend Raum wird auch den gesundheitlichen Erkenntnissen, die man bei den Hunza gewonnen hat und den Ernährungsgewohnheiten der Hunza gewidmet. Die Langlebigkeit der Hunzakuts ist ja schon legendär, weshalb die Kapitel über Leben und Ernährungsgewohnheiten für Menschen, die von chronischen Krankheiten geplagt sind besonders interessant sein dürften. Der Reisende findet alle Informationen, die er benötigt, wenn er diese Gegend selbst einmal bereisen und sich entsprechend vorbereiten möchte.

Ein Auszug aus dem Buchtitel: Die Hunzakuts essen während der gesamten Wintermonate Aprikosenkerne bzw. haben das daraus gewonnene Öl im Speisezettel eingebaut. …. Fest steht, dass es im Hunzaland kaum Krebserkrankungen gibt. Ja, bis vor wenigen Jahrzehnten war Krebs, die Geißel unserer Zivilisation, in Hunza überhaupt unbekannt.


Unser kleiner Freund darf auch ins Internet: Der „Therapiehund“ meiner Frau – ein Chihuahua namens Cäsar 🙂 Für Menschen, die schwer erkrankt sind, ist es hilfreich, dass man sich nicht nur um sie sorgt, ebenso wichtig ist, dass auch sie selbst etwas haben, das ihnen wichtig ist und dem sie Aufmerksamkeit schenken können 😉

Sollten sie weitere Fragen haben, welche in den obigen Ausführungen nicht beantwortet sind, so gebe ich ihnen gerne Auskunft. Bitte richten Sie Ihre Anfragen per Mail an mich.

Meine Frau und ich wünschen Ihnen alles, alles Gute und allzeit viel Gesundheit. Seien Sie bereit für Veränderungen und übernehmen Sie Eigenverantwortung, denn dort liegt oft der Schlüssel zu nachhaltigen Therapieerfolgen.

An die Wissenschaft:

Daran erkenn` ich den gelehrten  Herrn,
was ihr nicht tastet, steht euch  meilenfern;
was ihr nicht faßt, das fehlt euch ganz und gar.
Was ihr nicht rechnet, glaubt ihr, sei nicht wahr.
Was ihr nicht wägt, hat für euch  kein Gewicht,
was ihr nicht münzt, das, meint  ihr, gelte nicht.

„Eine Wissenschaft, die der Ordnung, Ganzheit, Gesundheit nicht gerecht wird, sollte nicht „Wissenschaft“ genannt werden.“ – Karl Kötschau